Möchten Sie Standard oder nach Wunsch?
Das PIM – Product Information Management – ist das zentrale System, um alle produktbezogenen Informationen zu sammeln und zu verwalten. Standardisierte PIM-Systeme leisten gute Dienste, so lange die Sortimente nicht zu groß und zu komplex werden.
Die Zusammenstellung und Pflege von Produktsortimenten ist nicht trivial – es ist ein komplexes Zusammenspiel von Lieferanten, Einkaufsprozessen, Zielgruppen, Trends und Analysen. Die erfassten Produktinformationen lassen sich meist in zwei Kategorien teilen: Auf der einen Seite für Beschaffungs- sowie Logistikprozesse und andererseits für den Vertrieb. Dabei sind die Anforderungen von Einkauf und Vertrieb durchaus unterschiedlich.
Passt ihr PIM zu ihrem Sortiment?Bei großen Playern im E-Commerce sind die Sortimente umfangreich, aber auch vielfältig. In der Praxis erleben wir, dass für rund 80 Prozent des Sortiments ein Standard PIM gut funktioniert, aber für die letzten 20 Prozent nicht. Häufig sind diese 20 Prozent gerade der Teil, der für die Marktpositionierung wichtig ist. Zeit- und kostenintensive Anpassungen der Standard-PIM-Software sind oft die Folge.
Warum PIM-Projekte häufig scheiternStandard PIM-Systeme leisten gute Dienste, stoßen aber an ihre Grenzen. Die Anpassung eines Systems kann Tücken mit sich bringen, denn je weiter man sich vom Standard entfernt, desto schwieriger und teurer kann es werden, das System zukunftsfähig zu halten. Wir haben auch individuelle PIM-Entwicklungen scheitern sehen, weil das System zu groß und zu komplex wurde.
„Der Vertrieb ist oft experimentierfreudiger als andere Bereiche – kann Ihr PIM-System flexibel unterstützen?“
PIM-Projekte lassen sich – je nach Bedarf – in mehrere Bereiche aufteilen: Ein beschaffungsorientiertes System, das dem Product Onboarding dient. Dieser Bereich kann von Standard-PIM-Systemen abgebildet werden. Ein weiterer Bereich ist die vertriebsorientierte Aufbereitung von Daten, damit Kundinnen und Kunden Produkte optimal präsentiert bekommen.
Pre-PIM und Post-PIM – Entkoppelung ohne TrennungMit Ergänzungen – wie Pre-PIM und Post-PIM – überwinden große und vielfältige Sortimente die Grenzen von Standard-PIM-Systemen. Dank entkoppelter, aber nicht getrennter Systeme, kommen auch die „komplizierten“ 20 Prozent des Sortiments gut ins System. neuland entwickelt Pre-PIM und Post-PIM für die optimale Anbindung und Aufbereitung der Daten. Dabei stützen wir uns auf Erfahrungen aus erfolgreichen Kundenprojekten.
"Die Komplexität von Spezialsortimenten wird häufig unterschätzt und bringt standardisierte Systeme schnell an Grenzen."
Unser Kennenlern-Angebot für Sie
Der neuland PIM-Workshop – Analyse auf Augenhöhe
Unterstützten die Datenströme in Ihrem PIM-System das gesamte Sortiment und alle Bereiche Ihrer Organisation? neuland hat reichlich Erfahrung damit, PIM-Systeme großer E-Commerce Händler leistungsfähiger zu machen. Unser Angebot: Im gemeinsamen Workshop schauen wir auf ihre Ziele und darauf, wie diese effizient und zukunftsfähig zu erreichen sind.
Ihr Weg zum optimalen PIM-System.
Um die Anforderungen großer und vielfältiger Sortimente für alle Unternehmensbereiche – auch für den Vertrieb – optimal abzubilden, sind Anpassungen im PIM-System hilfreich. Wir kennen die Möglichkeiten und unterstützen Sie dabei, Ihre Systeme auf Ihre Anforderungen zu optimieren.
